Unter dem Motto „SOCIETY & Bristol’s Ambassadors Breakfast“ begrüßte SOCIETY Herausgeberin Gerti Tauchhammer den Nobelpreisträger und Buchautor Eric Kandel und geladene Gäste zu einem Frühstücksempfang im Hotel Bristol.
In den frisch renovierten Bankett-Räumlichkeiten des Hotel Bristol kamen zahlreiche Persönlichkeiten aus Diplomatie, Wirtschaft und Kultur zusammen, um die Möglichkeit wahrzunehmen, den Medizin-Nobelpreisträger Eric Kandel persönlich zu treffen.
Die Veranstaltung wurde durch Begrüßungsworte von Generaldirektor Gerald Krischek und kurzen Ansprachen von Dr. Peter Brezovszky (Österreichischer Generalkonsul in New York) und S.E. William Carlton Eacho III (Botschafter der USA in Österreich) eingeleitet.
In seiner Rede stellte Eric Kandel sein neuestes Buch mit dem Titel: „Das Zeitalter der Erkenntnis – Die Erforschung des Unbewussten in Kunst, Geist und Gehirn von der Wiener Moderne bis heute“, vor und erwähnte Auszüge aus seiner Lebensgeschichte.
Der Nobelpreisträger machte einen sehr entspannten Eindruck und nahm sich auch ausreichend Zeit, um mit den Gästen zu sprechen und die Signierwünsche zu erfüllen.
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Anfang Oktober begrüßte SOCIETY Herausgeberin Gerti Tauchhammer den Nobelpreisträger und Buchautor Eric Kandel und geladene Gäste zu einem Frühstücksempfang im Hotel Bristol.
In den frisch renovierten Bankett-Räumlichkeiten des Hotel Bristol kamen zahlreiche Persönlichkeiten aus Diplomatie, Wirtschaft und Kultur zusammen, um die Möglichkeit wahrzunehmen, den Medizin-Nobelpreisträger Eric Kandel persönlich zu treffen.
Die Veranstaltung wurde durch Begrüßungsworte des Hoteldirektors Gerald Krischek und kurzen Ansprachen von Dr. Peter Brezovszky (Österreichischer Generalkonsul in New York) und S.E. William Carlton Eacho III (Botschafter der USA in Österreich), eingeleitet.
In seiner Rede stellte Eric Kandel sein neues Buch mit dem Titel: „Das Zeitalter der Erkenntnis- Die Erforschung des Unbewussten in Kunst, Geist und Gehirn von der Wiener Moderne bis heute“, vor und erwähnte Auszüge aus seiner Lebensgeschichte.
Der Nobelpreisträger machte einen sehr entspannten Eindruck und nahm sich auch ausreichend Zeit, um mit den Gästen zu sprechen und die Signierwünsche zu erfüllen.