Rosthorn-Medaillen 2015

Fotos: SOCIETY/Pobaschnig

Im Palais Epstein wurden auf Einladung von Nationalratspräsidentin Doris Bures und der ÖGCF die Rosthorn-Medaillen 2015 für Verdienste um die österreichisch-chinesischen Beziehungen verliehen. Geehrt wurden Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Vizekanzler a. D. Hannes Androsch, WKO-Präsident Christoph Leitl und das Hong Kong Philharmonic Orchestra, vertreten durch seinen Vorsitzenden Jack So. Die Laudatio hielt Universitätsprofessor Gerd Kaminski, Vizepräsident der Österreichisch-Chinesischen Gesellschaft ÖGCF.

 

Die Rosthorn-Medaille wird seit 1986 an Personen oder Organisationen vergeben, die sich besondere Verdienste um die chinesisch-österreichischen Beziehungen erworben haben. Sie wird von der Österreichisch-Chinesischen Gesellschaft ÖCGF und dem Ludwig-Boltzmann-Institut gestiftet. Namensgeber ist der Sinologe und Diplomat Arthur von Rosthorn (1862-1945).

Die Begrüßungsworte sprach der Zweite Nationalratspräsident Karlheinz Kopf. Die Überreichung der Urkunden und Medaillen übernahm Kuratoriumsvorsitzender Helmut Sohmen. Die musikalische Einlage spielte das Ensemble des Hong Kong Philharmonic Orchestra.

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